Prof. Andreas Oberheitmann, Ph.D.
Direktor
Research Center for International
Environmental Policy (RCIEP)
Tsinghua Universität Peking
Prof. Andreas Oberheitmann, Ph.D.
Der Wirtschaftswissenschaftler und Sinologe Prof. Andreas Oberheitmann, Ph.D., Jahrgang 1964, ist Direktor des Research Center for International Environmental Policy (RCIEP) und Gastprofessor an der School of Environment der Tsinghua Universität in Peking und der Jiangnan Universität in Wuxi (Provinz Jiangsu). Fokus der Arbeiten des RCIEP ist die evidenzbasierte Politikberatung zu Fragen des globalen Klimaschutzes, der Energiesicherheit, der Außenhandelspolitik sowie der Entwicklungs- und Wachstumspolitik, insbesondere in China und anderen ostasiatischen Ländern. Auftraggeber sind die chinesische Regierung, aber auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in Berlin sowie internationale Organisationen wie die Weltbank, UNDP, ADB oder die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Seit 1993 ist Andreas Oberheitmann Senior Research Fellow am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung. Für seine Tätigkeit in China ist er seit 2007 freigestellt.
Prof. Oberheitmann gründete im Jahr 2010 China Environment Research (CER). Mit wissenschaftlichen Mitarbeitern in Peking führt CER Forschungs- und Beratungsprojekte im Bereich der Energie- und Umweltpolitik in China durch wie z.B. für die Weltbank, die Stiftung Mercator in Essen, InWent, Ludwig Bölkow Systemtechnik und der China Energy Research Society (CERS) der National Development and Reform Commission in China.
Prof. Oberheitmann ist Mitglied des Editorial Board des “American Journal of Climate Change” und Expert Reviewer des Beitrages der Arbeitsgruppe III (WG III) zum Fünften Sachstandsbericht des IPCC (AR5) sowie Mitglied des Review Panels des Programms „Future Megacities“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Expertise
Energie-, Umwelt/Klimaschutzpolitik, insb. in China und anderen Ländern Ostasiens, darunter
Energiesicherheit
Maßnahmen zur Steigerung sektoraler Energieeffizienz (energieintensive Sektoren)
Analyse der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Liberalisierung leitungsgebundener Energiemärkte und nachhaltiger Energiesysteme
Regionalanalysen, insb. Low Carbon Economy in Cities
Post Kyoto Ansätze
Clean Development Mechanism
Außenwirtschaftspolitik in Ostasien
Entwicklungs- und Wachstumspolitik in Ostasien
Mitgliedschaften
Verein für Socialpolitik (VfS)
International Association for Energy Economics (IAEE) / Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik (GEE)
European Association for Chinese Studies (EACS)
Deutsche Gesellschaft für Asienkunde (DGA)
Arbeitskreis für sozialwissenschaftliche Chinaforschung (ASC)
Referenzen
Weltbank
Europäische Kommission
Europäisches Parlament
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Stiftung Mercator
National Development and Reform Commission (NDRC) of the People’s Republic of China
Ministry of Science and Technology (MOST) of the People’s Republic of China
Ministry of Environmental Protection (MEP) of the People’s Republic of China
Ministry of Households and Urban-Rural Development (MOHURD) of the People’s Republic of China
China Energy Research Society (CERS), NDRC
Sprachen
Deutsch, Englisch, Chinesisch
Vortragshonorar
Auf Anfrage
Kontakt
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